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Fanø hat eine Weltklasse-NaturDer Strand – Sand und Wasser soweit das Auge reichtSeit Ende des 19. Jahrhunderts strömen Touristen in Scharen an den Strand von Fanø. Und dazu gibt es nichts zu sagen, Fanøs Strand ist, wenn möglich, auch Dänemarks bester Strand! Mit einer Größe von 56 Quadratkilometern ist der Weg zum Strand immer kurz, egal wo auf der Insel Sie sich befinden. Auf Fanø gibt es viele verschiedene Strandbereiche, jeder mit seiner eigenen Qualität. Einige Bereiche sind der Tier- und Vogelwelt vorbehalten, andere Bereiche sind für Strandaktivitäten und Baden vorgesehen. Der Strand zur Nordsee hin erstreckt sich über ca. 15 km lang und an ihrer breitesten Stelle etwa 1 km lang. Es ist unabhängig von der Jahreszeit ein beeindruckender Anblick, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Mehr über den Strand und Strandaktivitäten auf Fanø lesen Søren Jessens SandSøren Jessens Sand ist der nördlichste Teil des Sandstrandes auf der Westseite der Insel. Hier ist der Strand mehr als 1 km breit und sieht aus wie eine Sandwüste. Hier erlebt man wirklich die Dynamik der Natur, wo der Wind große Mengen Sand hin und her transportiert. Es ist ein tolles Erlebnis, dem Sandstrahlen zuzusehen, der wie ein wellenförmiger Sandteppich aussieht. Mehr über Søren Jessens Sand lesen BernsteinBernstein gilt als das Gold der nordischen Länder und Fanø ist besonders für seine Bernsteinfunde bekannt. Suchen Sie sowohl tagsüber als auch nachts nach Bernstein. Nachts ist es von Vorteil, mit einer Taschenlampe mit UV-Licht ausgestattet zu sein. Es gibt bestimmte Zeiten, in denen es am besten ist, nach Bernstein zu suchen. Wenn es gut und gründlich gestürmt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, Bernstein zu finden, am größten. Daher ist es auf jeden Fall empfehlenswert, Fanø außerhalb der Hochsaison zu besuchen. Mehr über Bernstein lesen Die Dünen – im ewigen WandelSie können fast Dünen sehen, egal wo Sie sich auf Fanø befinden. Die langen Küstenabschnitte sind von Natur aus von einer Dünenlandschaft geprägt, aber auch in der Mitte der Insel und im Osten sind die Dünen zu sehen. Die Dünen entstehen, wenn der Sand trocken genug ist, um vom Wind getragen zu werden, der sich in kleinen Büscheln ablagert und im Laufe der Jahre größer wird. Damit der Sand stehen bleibt und so eine neue Düne entsteht – oder ein Berg, wie die Dünen vor vielen Jahren genannt wurden, sind sandbindende Pflanzen nötig. Die Dünen bilden kleine Tüpfel, in denen Sie vor dem Wind geschützt sind, sodass Sie einen windigen Tag an der frischen Luft genießen können, ohne vom Wind umgehauen zu werden. In den Dünen wachsen auch mehrere wunderschöne Blumenarten, darunter der Blaue Eisenhut, der sich im Sommer wie eine blaue Decke über die Dünen legt. Der Nationalpark Wattenmeer – auf der UNESCO-WelterbelisteFanø ist der glückliche Nachbar des fantastischen Wattenmeer-Nationalparks, der 2004 zu Recht in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen wurde. Das Wattenmeer ist die Heimat unzähliger Zugvögel und dient diesen als Vorratskammer. Neben Vögeln kommen auch die Robben gerne ins Watt, wo sie in Ruhe auf den Sandbänken liegen, sich in der Sonne wärmen und im Gewässer jagen können. Nirgendwo sonst kann man während des Vogelzugs, sowohl im Frühling als auch im Herbst, so viele Vögel beobachten. Das Wattenmeer lässt sich fast mit einem internationalen Flughafen vergleichen, auf dem jedes Jahr Millionen von Vögeln Zwischenstopps einlegen und Kraft tanken, bevor die Reise zu ihren Brutplätzen weitergeht. Für sie ist das Wattenmeer eine reichhaltige Vorratskammer, die bei Ebbe freigelegt wird. Im Wattenmeer gibt es auch Dänemarks größte Robbenpopulation, und das flache, warme Wasser ist der Nährboden für viele unserer wichtigsten Fischarten. Das Wattenmeer bietet eine Vielzahl fantastischer Naturerlebnisse. Die Natur ist jeden Tag offen und belohnt jeden Besuch mit neuen Überraschungen. Mehr über den Nationalpark lesen Tierwelt – Robben, Kaninchen, Wild…Neben einer reichen Vogelwelt bietet Fanø auch ein breites und vielfältiges Tierleben an Land und im Wasser. Das Wattenmeer ist ein perfektes Zuhause für die niedlichen Robben, die bei Ebbe auf die Sandbänke kommen und sich in der Sonne sonnen. Rund um Fanø sind vor allem gefleckte Robben anzutreffen, mit etwas Glück kann man aber auch die Kegelrobbe sehen. Neben den Robben halten sich auch Wildkaninchen, Füchse, Katzen, Hasen, Rehe und Rehe auf. Letztere findet man in Herden im östlichen Teil von Fanø – es ist ein wunderschöner Anblick, wenn die majestätischen Tiere durch die Landschaft ziehen. Am Strand findet man neben Austern und Miesmuscheln auch Muscheln, Herzmuscheln, Strandkrabben und Seepocken, sodass auch an kalten Tagen eine gute Gelegenheit besteht, den Strand zu genießen. Mehr über die Tiere auf Fanø lesen The Big Five – die Berge von Fanø erklimmenFünf Dünengipfel auf Fanø mit einer fantastischen Aussicht erwarten Sie, wenn Sie sich auf die Route „The Big Five“ begeben. Die fünf Dünen verteilen sich über ganz Fanø. Sie stellen verschiedene Stadien in der Entwicklung der Insel dar und von den Gipfeln aus hat man einen Blick auf einige der charakteristischsten Landschaften. Die Dünen wurden über viele Jahrhunderte hinweg aufgebaut. Die ältesten Dünen von Fanø liegen im Osten und stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, wo sie während der Kleinen Eiszeit entstanden. Je weiter man nach Westen kommt, desto jünger werden die Dünen. Am Strand zwischen Fanø Bad und Rindby Strand entsteht derzeit die neueste Dünengeneration. Mehr über the Big Five lesen 1. Pælebjerg – Fanøs höchster Punkt Eine Attraktion, die ganz oben auf Ihrer Liste stehen sollte, ist Pælebjerg, Fanøs höchster Punkt. Satte 21 Meter über dem Meeresspiegel gelegen (wir befinden uns schließlich immer noch im flachen, schönen Dänemark) hat man einen wunderbaren Blick über das Meer. Mehr über Pælebjerg lesen 2. Kikkebjerg – in Nordby Ein kleines Geheimnis, das den Menschen in Nordby bekannt ist, heißt Kikkebjerg Plantage. Es gibt nicht viele Touristen, die den Weg hierher finden, obwohl der markierte Laufweg durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft führt, die zwischen Wald- und offenen Heidegebieten und einem Blick auf die große Wiese Grønningen am nördlichen Ende von Fanø wechselt. Beginnen Sie an einem der höchsten Aussichtspunkte Fanøs, dem 17 Meter hohen Kikkebjerg (am Ende des Kikkebjergvej), von wo aus Sie den gesamten nördlichen Teil von Fanø sehen können. Mehr über Kikkebjerg lesen 3. Annedalsbjerg – Lagerfeuer und Unterstand Mit seiner Höhe von fast 21 Metern ist Annesdalbjerg ein weiterer guter Aussichtspunkt, vor allem aber ist der Berg ein guter Ausgangspunkt für eine wunderbare Wanderung in einer abwechslungsreichen Landschaft. Die markierten Wanderwege führen durch die Plantage, Heide mit der Paraboldüne Hvidbjerg und mit Blick auf die Marschen im Wattenmeer. Alle vier Vogelhäuser in Dänemark sind zu Fuß erreichbar. Die Dünen von Klingebjerg bis Annedalsbjerg gehören wahrscheinlich zu den ältesten auf Fanø. Mehr über Annedalsbjerg lesen 4. Klingebjerg – Blick auf das Marschgebiet Klingebjerg liegt am nördlichen Rand der Fanø Klitplantage. Von Klingebjerg aus hat man einen Blick über das Marschland nördlich und östlich der Dünenplantage. Diese Gebiete gehören zu den wichtigsten Rastplätzen für Millionen von Zugvögeln. Mehr über Klingebjerg lesen 5. Mosedalsbjerg Dieses „Berggebiet“ ist eines der schönsten und markantesten auf Fanø. Hier befindet sich auch ein größerer Personenbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Mehr über Mosedalsbjerg lesen Das Tal Paradisdalen und das Feuchtgebiet GåsehullerneVom Ferienhausgebiet in Rindby aus schlängelt sich Paradisdalen zwischen den Dünenreihen und direkt in das sogenannte Gåsehullerne. Das Feuchtgebiet ist ein wildes Naturgebiet mit Mooren und Seen mit Schilfsümpfen. Ein besonders beliebter Bereich für Gänse und Enten zum Knabbern. Das Gebiet lockt viele Arten an: Graugänse, Krickenten, Stockenten, Gänseenten, Gänseenten und andere. In den letzten Jahren wurde Gåsehullerne sogar von Höckerschwänen, Graukehltauchern, Bartmeisen und Heuschreckensängern besucht. Die gelbe Wanderroute vom Parkplatz führt durch die offene und hügelige Landschaft durch Paradisdalen und rund um Gåsehullerne. Mehr lesen Skovhaven – perfekt für ein PicknickDer Waldgarten in Torp Plantage ist ein kleiner idyllischer Ort, geschützt vor dem Westwind hinter den Dünen. Perfekter Ort für ein Picknick. Rund um einen kleinen Waldsee sind Tische und Bänke aufgestellt, außerdem gibt es eine Feuerstelle. Wege durch den Waldgarten schlängeln sich an einem sehr gemischten Wald vorbei, und neben einem Dutzend verschiedener Holzarten sind Schilder mit Artennamen wie Zirbelkiefer, Latschenkiefer und Weißdorn aufgestellt. Unter den Einheimischen ist Skovhaven auch als Plantage des Buchhändlers Hansen bekannt, da er in den 1930er Jahren ein See- und Kanalsystem mit Stegen errichtete, die unberührt bleiben durften, während nach und nach Sommerhäuser den gesamten Wald umgaben. Den Weg nach Skovhaven finden Die Vogelkoje – historische Fangmethode für WildentenEin Vogelnest ist eine Fangmethode für den Wildentenfang und war von 1866 bis 1931 Teil der dänischen Jagdgeschichte. In Dänemark gibt es nur auf Fanø Vogelnester und Fanø hat zwei dieser Art: das Albue-Vogelnest und das Sønderho-Altvogelnest. Bei den Vogelhäuschen handelt es sich um rekonstruierte Vogelhäuser, die heute als Informationen über die intelligente Fangmethode in der Zeit vor ihrem Verbot dienen. Durch die Haltung von Hausenten im Teich, die bei Ebbe auf der Suche nach Nahrung ins Wattenmeer fliegen, locken die Hausenten automatisch große Schwärme Wildenten mit in die Falle. Das Vogelnest ist als trichterförmige Falle mit nach unten hin schmaler werdendem Netz gestaltet, so dass die Wildenten nur schwer wieder herausfinden. Nehmen Sie die spannende Geschichte von dort mit und unternehmen Sie einen schönen Spaziergang in der malerischen Gegend. Der Waldspielplatz – ein abenteuerliches ErlebnisAbenteuerlicher, guter Ort für Familien mit Kindern bis 12-14 Jahren. Während die Eltern ein Picknick aufbauen, grillen oder Brot backen und Lagerfeuer machen, gibt es für die Kinder freies Spiel auf Schaukeln und Klettergeräten mit Spinnennetzen, Pyramiden und Achterbahnen. Im Märchenwald können Sie Figuren aus „Der Feueranzug“, „Die Prinzessin auf der Erbse“, „Die kleine Meerjungfrau“ und vielen anderen Geschichten sehen, die von Julius Urbanavicius aus Litauen fantasievoll aus Eiche geschnitzt wurden. Viele Sommerferien hat er mit seiner Frau auf Fanø verbracht. Der Waldspielplatz verfügt außerdem über eine kleine Erzählecke, in der Kinder oder Eltern mit „Es war einmal...“ beginnen und mit „Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ enden können. Toll für Eltern ist auch, dass es in der Nähe keinen Verkehr gibt. Der Waldspielplatz befindet sich tatsächlich in Fanø Plantage am Rande der Heide und nicht weit vom Strand entfernt. Nur eine schmale Betonstraße – Magekolonivej – die von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg gebaut wurde, endet am Waldspielplatz. Sie können aber auch durch den Wald entlang des Tolvteskiftevej zum Waldspielplatz radeln, wo es am Weg Fahrradabstellplätze gibt. Mehr über den Waldspielplatz lesen |